JÜRGEN GRAFE ist gebürtiger Dresdner Künstler und lebt seit seiner Ausbürgerung 1986 in Frankfurt am Main und ab 2013 in Oberursel(Ts.)
Seine größten Vorbilder, S. DALI, P. PICASSO, M. CHAGALL und E. FUCHS, sind ihm Ansporn und Verpflichtung zugleich.
Die Bekanntschaft mit A.R. PENK, MARCUS LÜPERTZ, JÖRG IMMENDORF u.a. nach seiner Ausbürgerung, prägten seinen Willen, seine eigene künstlerische Aussage zu Finden. Seine unverwechselbare Handschrift ist geprägt durch seine außergewöhnlichen und spektakuläre Performance.
Seine Happenings der Extraklasse auf XXL Leinwänden, sind sein absolutes Markenzeichen und ist mit steigendem Interesse von Presse und Fernsehen verbunden.
"Es war einmal..." so beginnen nicht nur nahezu alle Märchen, die uns bis heute mit Hintersinn erzählen, was uns allzu leicht aus dem Blickfeld gerät. In Jürgen Grafe scheint ein solcher Erzähler mit Pinsel und Farbe zu stecken. Jürgen Grafe wurde am 30.11.1940 in Dresden geboren. Er studierte von 1962 bis 1969 an der Hochschule für bildende Künste in Dresden Malerei, Graphik und Plastik. Er betrachtet in seinen Arbeiten mit "Argusaugen" seine Erinnerungen, nimmt gleichzeitig dadurch Kontakt zum Betrachter auf, holt diesen in seine Welten und trägt ihn lautlos fort von einem Strom kraftvoller Farbigkeiten, die eine unvermittelte Sogwirkung ausüben.
Jürgen Grafe wurde am 30. November 1940 in Dresden geboren.
Er studierte von 1964 bis 1969 an der Hochschule für bildende Künste in Dresden Malerei, Graphik und Plastik.
Seit 1971 ist er freiberuflich tätig. Bis zu seiner Ausbürgerung im Jahr 1986 arbeitete er anerkannt als künstlerischer Metallgestalter. In Frankfurt am Main war er
zunächst an den Städtischen Bühnen als technischer Assistent verantwortlich für Kulissen- und Bühnengestaltung.
Als freiberuflicher Art-Director arbeitete er für diverse Werbeagenturen, u.a. Saatchi & Saatchi oder Conrad & Burnett. Karikaturen zeichnete er nebenbei für den Deutschen Fachverlag in Frankfurt am Main.
Seit der Wiedervereinigung hielt sich der Künstler hauptsächlich in seiner Heimatstadt Dresden auf. Dort arbeitete er freiberuflich im eigenen Atelier. Der Familie
zuliebe kehrte er nach Frankfurt am Main zurück.
Jürgen Grafe vermarktet sich in der Regel selbst. Zahlreiche selbstorganisierte Ausstellungen und Kunstperformances im In- und Ausland haben ihn vielfach
bestätigt.
Jürgen Grafe ist kein Revolutionär, sondern ein Wahrheitssuchender. Dazu bedient er sich verschiedener Hilfsmittel. Seine unverwechselbare Handschrift besteht aus der
Kombination von expressiven und surrealen Elementen sowie Informeller Kunst gepaart mit Tachismus.
Die Malerei ist für ihn ein Lebenselixier. Mit der Gewissheit eines Ertrinkenden beschwört er wie ein Schamane mit Pinsel und Farbe ein Gefühl des Freischwebens und
Losgelöstseins. So begegnet man als Betrachter vielleicht verwirrenden, abstrakt-figürlichen Bildern und entdeckt auf den zweiten Blick einen außergewöhnlichen, atemberaubenden Zusammenhang von
Tönungen in einer unerwarteten Musikalität. Gerade hier hat auch die außergewöhnliche Farbigkeit seiner Bilderwelten ihren Platz, dieses Inferno der Farben, aus dem Hunderte von Augen
entgegenblicken, welche sich langsam in Beeren, Luftblasen und schließlich in Perlen verwandeln.
“Es war einmal...”, so beginnen nicht nur nahezu viele Märchen, die bis heute mit Hintersinn erzählen, was uns allzu leicht aus dem Blickfeld gerät. In Jürgen Grafe
scheint ein solcher Erzähler mit Pinsel und Farbe zu stecken.
JÜRGEN GRAFE --- IM ZEITGEIST
1988 Schloß Amorbach
Meersburg am Bodense
1990 Albertinium Dresden
Deichtorhallen Hamburg
1991 Buchmesse Frankfurt am Main
1992 Maingas AG Frankfurt am Main
1993 Unicef Frankfurt am Main
1. Kunstprojekt in Dresden
1994 Zeitgeist in Frankfurt am Main
1995 2. Kunstprojekt in Dresden
1996 3. Kunstprojekt in Dresden
1997 Galerie Camue Mannheim
Kunst- und Pianohaus Dresden
1998 Dresdner Bank in Dresden
Volkswagen in Dresden
1999 Luisenhof Dresden
Maritim in Frankfurt am Main
2000 Hilton in Berlin
2001 Hotel Le Mirador in Le Mont-Pelerin (Schweiz)
Hundertwasserhaus in Bad Soden
Golf Haus Bad Homburg
Mercedes Benz Bad Homburg
Goethe-Ausstellung Frankfurt am Main
2002 AIDA BLUE Luxusschiff Hamburg
Art Mc Cann Ericson Frankfurt/Main
Kunst im Park Wiesbaden
Form & Werk Wiesbaden
2003 Afro-Jam Festival Wiesbaden
Spendengala Kassel
Beate Uhse-Museum Berlin
2004 Hotel Steigenberger Bad Wörishofen
Galerie KunstWerk Wiesbaden
2005 Trust Financial Frankfurt am Main
Kunstprojekt in Dresden
2006 Medicum Wiesbaden
2007 Kurhaus Wiesbaden
2008 Ausstellungen in Wiesbaden u.Frankfurt
2009 Ausstellung und Performance in Wiesbaden
Ausstellung in Schlangenbad (Ts.)
2010 Kunstprojekt auf Tenneriffa (Spanien)
Ausstellung in Wetzlar
2012 Diverse Kunstprojekte in Schlangenbad
Nacht der Galerien in Wetzlar
Performance (E.Fuchs Ausstellung)
Rathaus Wiesbaden
2013 Produzenten Galerie "Port Lligat"
Schlangenbad / Taunus
2014 Hotel Kempinski Eltville
2015 3Happenings in Wiesbaden (Lokale)
2016 Ausstellung Stadthalle Dillingen/Saar
S.Dali...E.Fuchs...J.Grafe...H.Gerigk
"KunstWerkStadt" Bad Homburg(Ts.)
2016 "Kunst & Brunch" Deluxe Hotel
SCHLOSS REINHARTSHAUSEN
2017 "1.Kunst/Performanc & Fashion Show
VOGUE GALERIE Wiesbaden
1.Hochzeitsmesse KURHAUS HOTEL
Bad Salzhausen
2018 "2.Kunst/Performance & Fashion Show
VOGUE GALERIE Wiesbaden
Ausstellung & Performance
ARNO 1 Wiesbaden
Jürgen Grafe wurde am 30. November 1940 in Dresden geboren.
Er studierte von 1964 bis 1969 an der Hochschule für bildende Künste in Dresden Malerei, Graphik und Plastik.
Seit 1971 ist er freiberuflich tätig. Bis zu seiner Ausbürgerung im Jahr 1986 arbeitete er anerkannt als künstlerischer Metallgestalter. In Frankfurt am Main war er
zunächst an den Städtischen Bühnen als technischer Assistent verantwortlich für Kulissen- und Bühnengestaltung.
Als freiberuflicher Art-Director arbeitete er für diverse Werbeagenturen, u.a. Saatchi & Saatchi oder Conrad & Burnett. Karikaturen zeichnete er nebenbei für den Deutschen Fachverlag in Frankfurt am Main.
Seit der Wiedervereinigung hielt sich der Künstler hauptsächlich in seiner Heimatstadt Dresden auf. Dort arbeitete er freiberuflich im eigenen Atelier. Der Familie
zuliebe kehrte er nach Frankfurt am Main zurück.
Jürgen Grafe vermarktet sich in der Regel selbst. Zahlreiche selbstorganisierte Ausstellungen und Kunstperformances im In- und Ausland haben ihn vielfach
bestätigt.
Jürgen Grafe ist kein Revolutionär, sondern ein Wahrheitssuchender. Dazu bedient er sich verschiedener Hilfsmittel. Seine unverwechselbare Handschrift besteht aus der
Kombination von expressiven und surrealen Elementen sowie Informeller Kunst gepaart mit Tachismus.
Die Malerei ist für ihn ein Lebenselixier. Mit der Gewissheit eines Ertrinkenden beschwört er wie ein Schamane mit Pinsel und Farbe ein Gefühl des Freischwebens und
Losgelöstseins. So begegnet man als Betrachter vielleicht verwirrenden, abstrakt-figürlichen Bildern und entdeckt auf den zweiten Blick einen außergewöhnlichen, atemberaubenden Zusammenhang von
Tönungen in einer unerwarteten Musikalität. Gerade hier hat auch die außergewöhnliche Farbigkeit seiner Bilderwelten ihren Platz, dieses Inferno der Farben, aus dem Hunderte von Augen
entgegenblicken, welche sich langsam in Beeren, Luftblasen und schließlich in Perlen verwandeln.
“Es war einmal...”, so beginnen nicht nur nahezu viele Märchen, die bis heute mit Hintersinn erzählen, was uns allzu leicht aus dem Blickfeld gerät. In Jürgen Grafe
scheint ein solcher Erzähler mit Pinsel und Farbe zu stecken.